Hier den Textteil den ich noch weiss:
O wie schön sind Edelsteine,
sein es große, sein es kleine,
funkeln müssen sie im Licht.
Und je schärfer sie geschliffen,
weil die Hand fest zugegriffen,
um so mehr das Licht sich bricht.
Oftmals muss der Meister schleifen,
kann’s der Stein auch nicht begreifen,
will er wirklich kostbar sein.
Denn all die Unebenheiten
muss entfernen man beizeiten …
1.) Oh wie schön sind Edelsteine,
sei´n es große, sei´n es kleine,
funkeln müssen sie im Licht!
Und je schärfer sie geschliffen,
weil die Hand fest zugegriffen,
um so mehr das Licht sich bricht!
2.) Oftmals muss der Meister schleifen –
kann’s der Stein auch nicht begreifen –
noch ist er nicht klar und rein!
Denn all die Unebenheiten
muss entfernen man beizeiten
will er wirklich kostbar sein!
3.) Wllst du Edelsteinen gleichen,
die den höchsten Glanz erreichen,
die für Jesus kostbar sind?
So gib ihm dein Herz zu eigen,
alle Ecken, die sich zeigen,
schleift Er ab bei Seinem Kind.
4.) Muss es immer tiefer gehen?
Lass ihn ganz den Schaden sehen,
lass Ihn ganze Arbeit tun!
Nachher wirst du´s dann erfahren,
dass vor Sünd Er kann bewahren,
es ist ja ein Neues nun!
5.) Leuchten darfst du jetzt auf Erden,
wirst zu einem Menschen werden,
dessen Auge spiegelt Glück!
Was in Jesus du gefunden,
als Sein Geist dich überwunden:
Himmelslicht – es strahlt zurück!
Ist bekannt, wer der Verfasser dieses Gedichtes / des Liedes ist? Über eine Info dazu würde ich mich sehr freuen.