Der Hinweis war falsch, daß das Lied von einem Rainer Konrad ist und etwas mit „Tür“ oder „Schwelle“ 🙁
Bei dem Lied handelt es sich eher um eine Art nachdenkliches Gedicht.
Ein Mann spricht langsam darüber, das er an einer Tür bzw der Schwelle steht und weder zurück in die Vergangenheit noch in die Zukunft geht.
Er erkennt, daß es richtig ist, wenn man die Orientierung verloren hat, zu sich selbst zu gehen – in sein Inneres.
Er beschreibt dann, daß sich das anfühlt, als würde er sich in ein kaltes Grab legen.
Mann spricht ruhig – auf der Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft
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